Bericht von Stephan und Karli 07.07.2016

3. Socialman 2016

Stephan:
Eigentlich wollte ich zur Einleitung meines Berichts den Socialman kurz erklären.
Aber es gibt eigentlich keine bessere Erklärung als jene welche die Initiatoren des
Socialman selbst als ihre Mission definiert haben, daher habe ich diese Sätze von
der HP des Veranstalters kopiert:

Mission
Wir sind Sportler! Wir sind extrem! Wir halten zusammen! Und wir
unterstützen Menschen, die Hilfe brauchen!
Ein Extremtriathlon veranstaltet von (Extrem-) Sportlern für
(Extrem-)Sportler. Wir fluchen gemeinsam, wir unterstützen uns
gegenseitig, wir kämpfen mit- und gegeneinander. Und am Ende des Tages
feiern wir gemeinsam im Ziel.
Wir zeigen, dass in unserer Gemeinschaft alle gleich sind: Athleten und
Para-Athleten, Männer und Frauen, Jung und Alt, aber auch Betreuer und
Crew. Alle müssen mehr leisten als jemals zuvor, damit sie das heiß
ersehnte Ziel des SOCIALMAN erreichen.

Weitere Infos zu den Distanzen findet man auf www.socialman-triathlon.at

Schon als ich von der ersten Durchführung des Socialman gehört habe,
war ich für diesen Bewerb Feuer und Flamme. Ich mag die extremen
Herausforderungen und es freut mich umso mehr wenn damit Menschen
geholfen wird die es nicht so leicht haben. 2014 wurde der Socialman, mit
einer handvoll Athleten die aus den Reihen der Veranstalter gestellt
wurden, zur Probe durchgeführt. 2015 dann die erste offizielle
Durchführung mit rund 20 Einzelstarten und 25 Staffeln.

Nachdem ich im vergangen Jahr den IMA in Klagenfurt auf dem Programm hatte, war ein Start beim Socialman noch nicht machbar. Heuer sollte es dann soweit
sein, zu meiner Freude konnte ich auch Karli wieder für diese extreme
Geschichte begeistern. Die Anmeldung war dann schnell gemacht, die
Vorbereitung sollte etwas schwieriger werden. Speziell für die 5 Km
Schwimmstrecke hoffte ich doch dass ich mich über den Winter mit
regelmäßigem Schwimmtraining in die Lage versetzen könnte, dass es ein
nicht allzu großes Abenteuer im Wasser wird.

Pustekuchen, nachdem ich nach jeder Schwimmeinheit mit einer immer stärkeren allergischen Reaktion auf das Wasser zu kämpfen hatte und am Ende nach jedem Schwimmen 2-3 Tage Krankheit folgten, entschloss ich mich ab
Weihnachten auf das Schwimmtraining zu verzichten und erst im Frühjahr zur Freiluftsaison wieder ins Wasser zu steigen. Rad und Lauftraining war
durchwachsen, die Motivation, speziell von Jänner bis März, etwas im Keller. Ab Anfang April wurde es dann wieder etwas besser mit dem Training und die Freude am Sport kam wieder zurück. Ob auch die Angst vorm Socialman mitgespielt hat…..?.... könnte schon sein.

Jedenfalls war es dann fast schon Mitte Mai als ich mit Karli vereinbart habe, dass wir jetzt doch mal richtig trainieren sollten, damit das Projekt nicht in einem Desaster endet. So hatten wir 6 Wochen Zeit um so richtig in die Gänge zu kommen, wo andere schon ans tapern denken gings bei uns so richtig los.

Schwimmen in Feldkirchen war Anfangs wieder richtig hart und ich war froh wenn ich eine Seeüberquerung ohne Pause überstand, es wurde aber von mal zu mal besser und schon bei der 5/6 Trainingseinheit konnte ich gut 3000 m durchkraulen. Also sollte die Distanz machbar sein nur das Zeitlimit von 2 Stunden für die 5 KM machte mir bis zum Schluss ziemliche Sorgen. In den genannten 6 Wochen wurde dann noch jeden
Samstag eine lange, zügige Radausfahrt absolviert und gelaufen wurde einmal pro Woche richtig bergig und lang, einmal auch mit dem beim Bewerb vorgeschriebenen Laufrucksack. Dazwischen immer ein paar lockere Einheiten. Es waren 5 sehr intensive Wochen und eine Woche
highspeed tapering. Aber man glaubt nicht was man in so kurzer Zeit weiter bekommt wenn man dran bleibt und auch die Erholung nicht ganz außer acht lässt.

Plötzlich war es soweit und der Tag der Wahrheit war auch schon da. Aufstehen um 3:45 ein Wurstweckerl, Orangensaft und eine Packung Astronautennahrung zum Frühstück und ab ging es zum Schwimmstart. Es ist für einen begnadeten Schwimmer wie mich schon etwas beängstigend wenn du vom Schwimmstart aus den Ausstieg nicht siehst. Am Vortag hab ich mir eine Feldstecher ausgeborgt um mir zumindest eine Linie zurecht zu legen ;-) . Das Wasser in Ufernähe war warm ein paar Meter draußen a...kalt, aber nach 10 min spürst das nicht mehr. Um 5:30 wurde die Meute (35 Einzelstarter und rund 30 Staffelschwimmer) losgelassen. Wie sich jeder vorstellen kann, war ich schnell alleine unterwegs und konnte
entspannt meine Linie (Schlangen…) ins Wasser ziehen.

Jedenfalls hatte ich am Vortag mit mir ausgemacht, dass ich ab dem Zeitpunkt wo ich ein bestimmtes Gebäude, welches sich gegenüber dem des Schwimmausstiegs
befindet sehe, die Seite im See wechseln werde. Leider war das Schlößl
nicht zu sehen und als dann ein Kajakfahrer zu mir kam und mich fragte
wo ich denn hin schwimmen möchte, wusste ich, die Strecke wird wohl ein bissel länger werden. Ich war schon auf der Höhe des Ausstiegs, nur nicht auf der richtigen Seite vom See ;-) . Der Paddler blieb dann immer so 20 Meter vor mir und lotste mich ins Ziel. Nach 1:54 wurde ich aus dem Wasser gezogen, der Boden unter meinen Füßen bewegte sich irgendwie ganz komisch, aber auch das gab sich.

In der Wechselzone warteten schon
Herta, Coder Christian und seine Judith auf mich, es ist schon cool wenn du Supporter in der Wechselzone hast die dir das Rad bereit gestellt haben, dir die Startnummer anlegen und vor allem gut zureden und sich freuen dich zu sehen.

Die Radstrecke hatte es dann in sich, zwei richtige Pässe (Postalm,
Dientner Sattel) und zwei etwas leichtere (Koppenpass und Rauriser Höhe)
sollten mir sehr viel abverlangen. Leider habe ich Herta falsch instruiert
und erst nach 90 KM den ersten Treffpunkt zur Verpflegungsaufnahme
vereinbart. So fuhr ich 1 Stunde bevor wir uns in Abtenau getroffen haben
ohne Getränk, was mich bei den gestiegenen Temperaturen ziemlich
dehydrieren ließ. Trocken wie ein Knäckebrot erreichte ich den Treffpunkt
und habe schon die ersten Sternderl gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war ich
mir nicht ganz sicher ob das noch was wird mit mir. Ich nahm mir
jedenfalls viel Zeit um die Speicher wieder aufzufüllen und radelte dann
etwas angeschlagen, aber doch frohen Mutes weiter Richtung Bischofshofen, wo die nächste Verpflegung auf mich wartete. Hier teilte mir Herta mit, dass die Rennleitung entschieden hatte, dass der abschließende Lauf nicht mehr wie geplant auf dem Großglockner war,
sondern aufgrund einer Unwetterwarnung eine Wendestrecke zu laufen ist.

Von Bischofshofen ging es dann zum Dientner Sattel und der hat es in
sich. Anfangs gleichmäßig mit 8 -10 % Steigung dann aber gegen Ende ein
3 ½ Km langes Stück mit 18 % durchschnittlicher Steigung die an den
steilsten Stellen gegen 100 % tendierten ;-) . Hier wurde mir dann ganz klar wie schön es ist eine Supporterin zu haben. Herta munterte mich auf und lobte meinen zügigen runden Tritt, sie schüttete mir Wasser über den dampfenden Rücken und reichte mir Cola wann immer ich es wollte.

Apropos Cola, ohne dieser braunen Brühe hätte ich die ganze Geschichte wohl nicht zum Abschluss gebracht. Unglaublich wie so etwas Ungesundes dem Körper immer wieder Kraft gibt.

Völlig ausgequetscht erreichte ich dann die Rauriser Höhe und war kurz darauf endlich in der Wechselzone. Wieder wurde ich erwartet und die Laufsachen lagen bereit, das Cola war geöffnet alles perfekt, den Rucksack umgeschnallt und los ging es. Gleich
mal knackig über eine Wiese entlang einer Lifttrasse hoch, dann entlang
von Singletrails durch Weideabsperrungen, den meisten Kuhfladen
ausweichend kämpfte ich mich über die ersten Kilometer. Die Gegend
beeindruckend! Von allen Seiten stürzen sich Bäche vom Glocknermassiv
ins Raurisertal, ein Naturspektakel fast bin ich stehen geblieben um die
Aussicht zu genießen. Dann kam sogar noch ein Streckenabschnitt der
asphaltiert war, aber immer ansteigend Richtung Glockner, nach gut 8 KM
empfing mich Herta und begleitete mich ab da und wieder hatte sie Cola
für mich ;-) . Km 9 bei der Fleckweide war mittlerweile das neue Ziel
aufgebaut der Sieger war schon ins Ziel gelaufen, ich musste noch gut 7
Km bergauf abwechselnd Gehen und Laufen. Aber mit Begleitung das war
echt mal was anderes, du bist im Bewerb hast sogar Lust dich zu unterhalten.

Dann eine Hütte, ich schickte Herta rein um nachzufragen ob sie Cola für mich haben, sie hatten es. Da ich aber nicht wartete und weiter gelaufen bin (da war es ein bissl flacher) fürchtete Herta dass sie mich nicht mehr einholen kann und entschied ein Geländefahrzeug mit Wanderer aufzuhalten und mir das Cola frei Haus liefern zu lassen. Wie
gesagt der Support war so was von perfekt, es war eine Freude.
Irgendwann erreichte ich dann das Tauernhaus wo die Wende bei 16/17
Km war, von da an ging es endlich Richtung Ziel und bergab. Ein paar Km
vor dem Ziel war ich dann wieder bei Herta ich erfrischte mich dann
nochmals kurz in einem Wassertrog bei einer Almhütte und es war so gut
wie geschafft.

Der Zieleinlauf gemeinsam mit Herta war dann echt was besonderes, vielen, vielen Dank für die tolle Unterstützung. Vielen Dank
auch nochmals an Christian und Judith die uns und unsere Supporterinnen
ganz ausgezeichnet supportet haben. Ach ja, das Ziel am Glockner möchte
ich schon mal sehen……..

Karli:
Als mich Stephan fragte, ob ich schon mal etwas vom Socialman gehört
hätte, und ob ich da mitmachen würde, war ich schon überredet. Ich hörte
wie er schon 2014 von diesem Bewerb, und wollte auch gleich mitmachen,
die ABER kennt ihr ja schon aus Stephans Bericht.

Auch bei mir war die Vorbereitung nicht ganz ideal (zu wenig trainiert ;-)),
und so zeigten sich beim Linztriathlon gewisse Defizite. Also schoben
Stephan und ich noch 5 Crash Wochen ein: 2-3 mal Schwimmen, 1x lang
Radfahren (5-6 Stunden) und 1x lang und hügelig Laufen. Es hat richtig
Spaß gemacht, und der Form auch erheblich gut getan ;-).

Wir reisten am Freitag nach Gössl. Einchecken war sehr entspannt, einfach
auf ein paar Tischen im Freien am See, danach noch WK Besprechung.
Die Pasta- und Kaiserschmarrnparty verlegten wir kurzerhand ins Freie an
den See. Super! Sonnenschein, ein paar Berge rundherum, leckere Pasta
und Kaiserschmarrn und ein langer See breiteten sich vor uns aus. Auch
Judith und Christian waren schon eingetroffen, und so blieben wir noch
lange sitzen.

Herta, Soni und Christian boten uns an, Stephan und mir die erste
Wechselzone einzurichten, und so konnten wir um eine halbe Stunde
länger schlafen, seeehr angenehm ;-)

Am morgen ging alles ganz schnell,
ankommen am See, parken, Toilette aufsuchen, Neo anziehen,
Schwimmlinie besprechen und schon ging es ab in den See. Noch schnell
50 Meter einschwimmen - Brrrrrr, das Wasser ist so kalt, dass mich das
Gesicht und die Fußsohlen stechen. Da fällt aber schon der Startschuss und
wir werden auf unsere Reise geschickt.

Das Schwimmen verläuft richtig gut. Ich spüre die Kälte überhaupt nicht
und der See ist richtig klar und rein. Beim Atmen kann ich mir die Berge
auf der rechten Seite und den Sonnenaufgang ansehen, wunderbar! Ich
kann super in einer kleinen Gruppe an zweiter Position mitschwimmen.
Nach 1:23 werde ich dann an Land gespült.

Am Vortag war ich noch sehr unsicher, welches Rad ich nehmen sollte,
entschied mich aber dann wegen der zusätzlichen Trinkflasche für das
Zeitfahrrad. Ich hätte nur mehr auf dem Rad trainieren sollen, vor allem
das Bergfahren. Vielleicht hätte ich mir dann einige Kreuzschmerzen und
Krämpfe erspart.

Die Strecke ist traumhaft! Aber auch nicht ganz eben. Einzig die Abfahrt von der Postalm war nicht ganz lustig, da in jeder Kurve sehr viel Schotter liegt. Ich war dann so genervt, dass ich in einerKurve sogar stehen geblieben bin und aufs Klo ging. Nach ca. 90km traf ich mich mit Soni und den Kiddies in Abtenau. Zu diesem Zeitpunkt lag ich ganz gut im Rennen sagte mir Soni. Wie bestellt bekam ich eine
Wurstsemmel, einen Schluck Cola und nahm mir meine Verpflegung fürs
Rad.

Jetzt sollte noch ein kurzer Schupfer kommen, und dann das Lammertal
hinunter nach Bischofshofen. Nur der Schupfer waren ca 10km. Hier
bemerkte ich, dass ich mir statt meiner Flüssignahrung eine falsche,
zusätzliche Flasche mit Saft in Abtenau genommen hatte. Endlich ging es
auch bergab, und hier lief es richtig gut mit dem Zeitfahrrad.

In Bischofshofen gab es wieder Trinken, Wurstsemmel und Cola. Ich lag an
achter Stelle Gesamt, an zweiter in der Einzelwertung. Noch einen Kuss von Soni geholt, und vereinbart, dass wir uns in der zweiten Wechselzone treffen würden.

Soweit der Plan, es kam dann etwas anders ;-). Gleich nach der
Abzweigung Richtung Hochkönig stellte sich ein Krampf im rechten Bein
vor. Da es aber anfangs nicht so steil war, konnte ich ihn ganz gut in Griff
bekommen. Von den Supportern der anderen Starter wurde ich immer
wieder mit Wasser gekühlt, das tat richtig gut!! Das ist aber auch das
Schöne, es ist kein verbissener Kampf gegeneinander, sondern es wird
immer untereinander aufeinander geschaut und geholfen.

Als ich nicht mehr an die Krämpfe dachte, deutete ein Schild neue
Probleme an: 15% Steigung auf 3,3km! Hier kamen zum Glück Judith und
Christian zufällig mit ihrem Auto daher. Mittlerweile war es gut heiß, aber sie hatten kein Wasser im Auto, also wurde ich kurzerhand mit Hollersaft
gekühlt. Danach sammelten sie bei jedem Bach Wasser und Christian machte Intervalle, um mich, neben mir herlaufend, mit Wasser zu kühlen.
Ich schaffte es irgendwie abwechseln stehend und sitzend die 3,3km ohne
absteigen zu meistern, dann war aber der Ofen aus.

Ich musste kurz stehen bleiben, essen und trinken und kühlen. Nach einem kurzem Flachstück ging es nochmal mit 18% auf die Passhöhe, bevor es wieder hinunter ging. Hier fuhr mir ein Krampf ins rechte Bein, dass ich vom Rad musste. Ab hier galt: wer sein Fahrrad liebt, der schiebt ;-)!

Auch beim Hinunterfahren kam der Krampf wieder, und erst ganz am Ende der Abfahrt konnte ich wieder normal treten. Hier fängt aber gleich der Schlußanstieg mit 12% Steigung an. Dreimal dürft ihr raten, wer mich
wieder besuchte: meine Krämpfe! Also stand ich wieder am Straßenrand
und dehnte und massierte meine Beine. Judith und Christian begleiteten mich immer noch, worüber ich sehr froh war. Irgendwie schaffte ich es dann doch noch den Berg hoch, und da war dann auch gleich die zweite Wechselzone. Soni und die Kiddies warteten schon. Sie versorgten mein Rad und mich ;-)

Der Lauf war für mich mehr ein Wandertag, sogar an den flachen Stücken
musste ich am Anfang gehen. Nur teilweise gelang es mir, mich für
300-500m zum Laufen zu zwingen. Aber die Landschaft war wundschön,
und so konnte ich sie noch etwas länger genießen! Zwischenzeitlich
regnete es kurz, Wasserfälle stürzten die Wände herab, Kühe begleiteten
uns, wenn die Füße nicht so weh getan hätten, es wäre richtig perfekt
gewesen! Leider musste wegen dem Wetter die Strecke geändert werden, aber es war die richtige Entscheidung, da es am Hochtor nur 15 Meter Sicht gab. Jeder der mich überholte erkundigte sich wie es mir geht und wir feuerten uns gegenseitig an. Ein Staffelläufer begleitete mich dann sogar ein Stück, obwohl er schneller gekonnt hätte. Im Ziel warteten Soni und die Kiddies auf mich, danke für die Unterstützung!!

Der Bewerb ist wirklich wunderschön, aber auch hart. Die Organisatoren
stehen voll dahinter und das merkt man auch. Von fast jedem Teilnehmer
kennen sie eine Hintergrundgeschichte, und wo wird man schon vom Organisator persönlich im Ziel empfangen. Danke nochmal an Judith, Christian, Herta, Emily, Luki und Soni fürs Supporten und die Fotos! UNd danke Stehan für die schöne Quälerei ;-)

Nachdem uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat,
und ein Hauptgrund für mich der Lauf auf den Glockner war, müssen wir
fast noch einmal wiederkommen!!


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25.07.2016 - 18:39 Kommentar von Christian Coder


Nochmals Gratulation zum Socialman! Irgendwie klingt "Socialman" zu brav, abgesehen davon, dass diese Veranstaltung ja soziale Hintergründe hat, was mich ja total begeistert. Aber was da abgeht! Speziell auf den Dientner-Sattel hinauf. Als wir mit dem Auto rauffuhren und sahen wie sich der Berg aufstellte, ist Judith und mir ganz anders geworden. Und als wir dann DICH Karli krampfgeplagt leiden sahen, ist uns noch mehr ganz anders geworden. Vom Laufen, das es noch zu bewältigen galt, ganz zu schweigen. Stephan du hast das Laufen anschließend ja super hingekriegt! Wie geht das? Ein Wahnsinn! Bin schon gespannt, wer nächstes Jahr am Start steht. Lg, Chrisju

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